Ernährung

Du bist, was Du isst:

Diesen Spruch kennst Du bestimmt. Doch was ist wirklich damit gemeint? Schau Dich mal draußen auf der Straße um. Da gibt es Menschen, die sehen super fit, frisch und gesund aus. Aber eben auch Menschen, die blass, kränklich und richtig kaputt aussehen. Klar, die Gene haben auf unser Aussehen und den Alterungsprozess einen enormen Einfluss. Darum geht es aber jetzt nicht. Ich möchte Dich dazu inspirieren, nach dem Motto „Du bist, was Du isst“ zu leben.

Ich bin „nur“ 1,50 Meter groß und wiege aktuell 65 Kilogramm. Ja, ich weiß, das sind immer noch gut 10 Kilogramm zu viel. Wie Du aber auf dem Foto erkennen kannst, wog ich als Kind schon fast 100 Kilogramm.

du bist was du isstMeine Ernährung war katastrophal. In meiner italienischen Familie gab es jeden Tag Pasta, Brot und Co., dazu jede Menge Süßes und nur wenig Obst und Gemüse. Mineralwasser? Fehlanzeige, stattdessen süße Softgetränke. Die vielen Kohlenhydrate landeten als Zucker in meinem Organismus, was zu einer regelrechten Insulin-Achterbahn mit ständigem Hunger führte. Ich wundere mich heute noch, dass ich von Diabetes und anderen Krankheiten verschont blieb.

Meine katastrophalen Essgewohnheiten ließen aber nicht nur mein Gewicht in die Höhe schnellen. Ich wurde auch immer verwirrter und irgendwann fühlte es sich an, als würde mein Kopf irgendwo in den Wolken stecken. Erinnerst Du Dich noch an frühere Discobesuche, als die Tanzfläche in einen dichten Nebel gehüllt wurde und Du gar nicht mehr wusstest, wo Du warst? So habe ich mich gefühlt. Dazu kam die Angst. Ich wollte plötzlich nachts kein Auto mehr fahren, wollte nichts Neues mehr ausprobieren. Als ich dann auch noch immer vergesslicher wurde, fing ich an, mir richtig Sorgen zu machen.

Ich informierte mich über die Low Carb Ernährung und kam so zu Coach Cecil, der mir das Maximumprinzip anbot. Ich schaute mir seine You Tube Videos und seine Free Tour an und war begeistert. Das Prinzip erschien mir völlig logisch. Die Umsetzung gelang mir jedoch nicht, denn ich wollte und konnte nicht auf meine geliebten Nudeln und Co. Verzichten. Ich ging einen Kompromiss ein, zog für fünf Tage das Low Carb Konzept durch und aß die restlichen zwei Tage normal. Den mühsam errungenen Erfolg der fünf Tage machte ich mir in den zwei Tagen jedoch wieder kaputt. Ich kam mir vor wie mein Hamster Fibsi, der im Hamsterrad rannte und rannte, aber nie ans Ziel kam. Kein Wunder: Ich versuchte ja lediglich, die Symptome, aber nicht die Ursache zu bekämpfen.

Irgendwann hatte ich meinen ganz persönlichen Klickmoment. Daraufhin buchte ich das Matrixprinzip, in dem das Maximumprinzip inklusive war. Ich begab mich also zunächst auf Ursachenforschung und absolvierte acht Wochen später das Maximumprinzip.

Tja, was soll ich sagen: In zwölf Monaten verlor ich 30 Kilogramm!

ueber.mich.verlasse.das.hamsterrad.jetzt.de

Ich wollte in meinem Leben unbedingt etwas verändern, und da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, absolvierte ich eben beide Coachings nahezu gleichzeitig. Natürlich kannst Du Dir mehr Zeit lassen und ein anderes Tempo wählen: Du hast nämlich auch die Möglichkeit, das Maximumprinzip völlig unabhängig vom Matrixprinzip zu absolvieren.

 

Wofür entscheidest Du Dich?

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